Die Aufgaben des erweiterten Katastrophenschutzes führten auch zu einer Sollstärke, welche von der Wehr 30 Mann forderte! Zwangsläufig musste die Wache 1973 umgebaut werden, um den Mannschaftsraum entsprechend zur Straße hin zu vergrößern. Ferner wichen die alten Holztore einem breiten, wenig ästethischem Metallrolltor. Durch eine heruntergezogene Hallendecke und eine Heizung konnte auch im Winter Löschwasser im Tank der Fahrzeuge bevorratet werden!

1977 wird in Hamburg die Alarmierung mittels Sirenen durch Funkmeldeempfänger abgelöst. So wird auch während der Schneekatastrophe 1979 zum Freischaufeln des Bahnhofs Altona und 1981 beim Tankerunglück der “Afran Zenith” zum Ölschaufeln in Teufelsbrück, mittels stillen Alarms “zusammengetrommelt”. 1980 wird die Berufsfeuerwache Osdorf im Harderweg eröffnet; einhergehend vergrößert sich unser Einsatzbereich auf Teile Othmarschens und Lurups.